Ich war zuhause, aber

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Drama
Humor
 
Anspruch
 
Action
 
Spannung
 
Erotik
 
Eine Woche war Astrids (Maren Eggert) dreizehnjähriger Sohn Phillip (Jakob Lassalle) verschwunden. Nun kehrt er wieder nach Hause zurück, wortlos, ohne Erklärungen, mit verletztem Fuß. Über die Gründe seines Verschwindens können Astrid und Phillips Lehrer nur mutmaßen. Was hat er gesucht, ein Ausgeliefertsein an die Natur, eine Annäherung an den Tod, ausgelöst durch den Tod seines Vaters?

Langsam setzt die Normalität des täglichen Lebens sich wieder in Gang. Phillip probt mit seiner Klasse ein Stück von Shakespeare, Hamlet. Astrid geht ihrem Beruf im Berliner Kunstbetrieb nach, sie kauft ein Fahrrad, sie kümmert sich um Phillip und seine kleine Schwester. Doch sie trägt schwer an der Einsicht, dass ihr Sohn ein eigenes Leben führt, dass ihr Einfluss begrenzt ist.

Als sich Phillips Wunde entzündet und er mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus kommt, liegen bei Astrid die Nerven blank. Aber die Kinder wenden sich nicht ab. Das Gefüge der Familie zerfällt, um sich neu zu bilden.

Genre Drama
Regie Angela Schanelec
Darsteller Maren Eggert
Jakob Lassalle
Clara Möller
Franz Rogowski
Lilith Stangenberg
Alan Williams
Jirka Zett
Dane Komljen
Originaltitel Ich war zuhause, aber
Land Deutschland, Serbien
Jahr 2019
Dauer 105 Minuten

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