18 Jahre später
Jetzt im Heimkino
Fortsetzung der französischen Erfolgskomödie "Drei Männer und ein Baby", bei der Coline Serreau erneut Regie geführt hat. Die Besetzung wartet mit den gleichen Darstellern wie der erste Teil auf, nur die inzwischen 18-jährige Marie (Madeleine Besson) wird nicht von einem der herangewachsenen Säuglinge verkörpert, die sie 18 Jahre zuvor gespielt haben. Gemeinsam mit ihren drei Vätern Jacques (André Dussollier), Michel (Michel Boujenah) und Pierre (Roland Giraud) lebt sie in Paris. Als ihre Mutter Sylvia ( Philippine Leroy-Beaulieu) mit ihrem Mann aus Amerika zu Besuch kommt, will die Grossfamilie ein paar beschauliche Tage verbringen. Dazu zieht es die Gruppe aufs Land. Aber mit der Ruhe ist es schnell vorbei, weil Marie inzwischen Interesse am anderen Geschlecht entwickelt hat und das wiederum versetzt ihre Väter in Sorge über Maries Wohlergehen...