Sous les jupes des filles
Elf Frauen in Paris: Mütter, Managerinnen, Freundinnen, solo oder verheiratet. Sie sind neurotisch, kompliziert, aufbrausend, unberechenbar, zickig, unverschämt – und voller Energie. In den ersten 28 Frühlingstagen kreuzen sich die Wege der Anfang-Dreissig- bis Ende-Vierzigjährigen, die alle irgendwie in einer hormonellen Krise stecken. Von der überforderten vierfachen Mutter, die plötzlich in Leidenschaft für ihre Babysitterin entbrennt, über die schräge Busfahrerin, die ihr Tourette-Syndrom nur mit exzessivem Geschlechtsverkehr unter Kontrolle bekommt, bis zur toughen, supererfolgreichen Geschäftsfrau (Vanessa Paradis), die völlig vereinsamt ist und, als sie dies realisiert, ihre Sekretärin dafür bezahlt, ihr ein Sozialleben zu organisieren.