Im Dokumentarfilm von Pan Nalin geht es um das Kumbh Mela: Ein 55-tägiges religiöses Fest, das 100 Millionen Hindus anlockt. Er zeigt das bunte Treiben während der Feierlichkeiten mit ihren Traditionen und Eigenheiten. Nalin begleitet unter anderem Kishan, einen fast zehnjährigen Jungen, der von zu Hause weggelaufen ist. Er trifft auf die Eltern Mamta Devi und Sonu, die ihren dreijährigen Sohn Sandeep suchen oder Hatha Yogi Baba, der ein ausgesetztes Baby grosszieht, dass vor drei Jahren vor seine Hütte gelegt wurde.